Mittwoch, 3. Februar 2010

Kapitel 1


Jetzt finde ich endlich die Zeit um über unsere Bauerlebnisse und Fortschritte mit der Firma HHB-Massivbau zu berichten.
Es hat zwar etwas gedauert bis ich hier loslegen konnte, da man als Bauherr ja so einiges um die Ohren hat.
Aber die jetzige Witterung und meiner Überwindung endlich hier anzufangen, hat es doch ermöglicht meine Erlebnisse hier endlich zu veröffentlichen.
Also jetzt gehts los und viel Spaß beim lesen.

Wie alles begann:

Da ich mit meiner Frau schon seid längerem vor hatte ein Haus zu bauen und man sich nach ettlichen Hausbesichtigungen und Beratungen schon nicht mehr entscheiden konnte, was man denn nun bauen soll, immerhin ist dies eine Entscheidung die das (meistens) restliche Leben mit beeinflusst, waren wir schließlich auf der Suche nach einer etwas kleineren Baufirma. Denn die großen bekannten (da könnte man ja Bücher füllen um Sie alle aufzuzählen) waren uns dann doch nicht so flexibel genung um auf unsere Wünsche näher einzugehen. Die wollten alle nur Ihre Standarthäuser verkaufen und wenn man eine Innenwand oder gar nur eine einzige Tür verändert haben wollte dann wurde sich stur gestellt oder es artete gleich in Unsummen aus.

Jedenfalls wurden wir fündig in der Wochendzeitung wo wir die Annonce einer in der Nähe sitzenden Baufirma gelesen haben. Und zwar die HHB-Massivbau. Es wurde gleich in der nächsten Woche ein Beratungsgespräch mit einem Berater der HHB vereinbart. Es hat uns schon etwas beeindruckt wie sehr auf unsere Belänge und Wünsche, wie das Haus aussehen soll und was wir alles für EXTRA's haben wollten. Denn man baut ja nicht nur um drinnen zu hausen wie der Steinzeitmensch in seiner Höhle. Heutzutage stehen einem soviel möglichkeiten offen.
Das hätte sich meine Oma nie im Leben erträumt.
Von unseren Vorrecherchen wussten wir ja schon das EXTRAS teuer sind und das einem da ordentlich in den Geldbeutel gegriffen werden kann.
Aber mit der Firma HHB-Massivbau haben wir dann doch den richtigen Griff gemacht. Denn nachdem unsere Grundvorstellungen auf Papier gebracht worden sind und wir ein ausführliches Beratungsgespräch erhielten, haben wir nach noch nicht einmal einer Woche ein Angebot in unserem Briefkasten vorgefunden.
Dieses Angebot war nicht "ohne". Aber man kann ja Abspecken. Ich muss dazusagen, wer brauch denn zum Beispiel Magnetschwellen? ( Dient zur besseren Abdichtung zwischen Tür und Fußboden) Ist zwar eine tolle Sache aber man brauch es nicht umbedingt. Nachdem wir von den vielen, vielen EXTRAS abgespeckt haben wurde es dann ernst und der Vertrag war Unterschriftsreif. Wir haben unterschrieben und es ging gleich mit Volldampf weiter.
Jetzt ist erst mals Schluß
Beim mächsten mal gehts weiter.
Bis dann.
Sven